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Das gesamte Jahr 2014 steht im Zeichen des Geburtstages der Fotografie. Man kann ohne Zweifel behaupten, dass es kaum eine andere technische Errungenschaft geschafft hat, unsere Sichtweise, Anschauung und Kenntnisse so zu beeinflussen wie die Fotografie. Es sind Bilder die wir mit Erinnerungen an Momente verbinden. Was denken Sie, wenn Sie an das Sommermärchen von 2006 oder Audry Hepburn denken? Es sind einschlägige Bilder, die manche Personen zu Ikonen erheben lassen. Vor 175 Jahren hatte noch niemand geahnt, welche Ausmasse die Fotografie annehmen wird. Niemand hatte auch nur eine Vorstellung von Instagram und flickr oder konnte sich eine Sofortbildkamera wie Polaroid vorstellen. Während die Fotografie mittlerweile all unseren Lebensbereichen und Bevölkerungsschichten erreicht hat, war es in den Anfängen nur einem kleinen Personenkreis vorbehalten. Spätestens mit der Digitalisierung hat die Fotografie die Massen erreicht und ist zum Kommunikationsmittel Nummer eins avanciert. Für was steht die Fotografie? Fotografie erfordet oft ein grosses Mass an Kreativität und hat einen grossen Spassfaktor. Die Fotografie ermöglicht Momente für die Ewigkeit festzuhalten, macht Glücksmomente oder Missstände sichtbar und sensibilisiert den Betrachter für bestimmte Themen. Am 19. August 1989 wurde die Fotografie zum ersten Mal öffentlich beworben. Zu diesem Zeitpunkt waren die Menschen davon fasziniert und begeistert ein präzises Abbild eines Menschen zu erschaffen ohne die Zuhilfenahme von Zeichnungen oder Malerei zu benötigen.In der Entwicklung von der ersten Kamera zu Instagram wurde die Fotografie von einigen Meilensteinen geprägt. Die technischen Neuerungen umfassten z.B. Trockenplatten, Amateurkameras mit Rollfilm oder Vergrösserungsgeräte, welche dabei halfen die Fotografie massentauglich zu machen. Den grössten Höhepunkt vor der Digitalisierung erlebte die Fotografie in den zwanziger und dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Erfindung der Kleinbildfotografie und des Farbfilms. Ab den 1980er Jahren waren die ersten Digitalkameras käuflich zu erwerben, doch es dauerte noch weitere dreissig Jahre bis heutzutage jeder Haushalt mindestens eine Kamera besitzt – wenn auch verbaut in dem Smartphone. Sprachliche Barrieren kennt die Fotografie nicht, so ist es möglich Eindrücke über die ganze Welt zu transportieren und Bevölkerungsmassen zu erreichen und zu mobilisieren. Passiert etwas Ausergewöhnliches in der Welt, weiss sofort ein Grossteil der Bevökerung Bescheid. Doch obwohl mittlerweile hauptsächlich Bilder mit digitalen Kameras oder Smartphones gemacht werden, ist die analoge Fotografie weiterhin sehr beliebt. Ob es jemals ein Ende der analogen Fotografie geben wird ist im Moment nicht abschätzbar aber auch sehr fraglich. Man hatte schon seit längerer Zeit immer wieder darüber spekuliert ob die analoge Fotografie nach der Einführung der Digitalkamera in der Bedeutungslosigkeit versinken werde. Entgegen all diesen Spekulationen gewinnt sie in den letzten Jahren, auch mit Hilfe alter Polaroid-Kameras, immer mehr an Beliebtheit. Wurde die alte Kamera doch gegen ein neueres Modell eingetauscht, lagern die Erzeugnisse häufig in feuchten Kellerräumen und warten darauf den Freunden und Verwandten gezeigt zu werden. Dabei ist es den Personen oft nicht bewusst, dass durch die falsche Lagerung der Verlust von wertvollen Erinnerungen droht. Digitalisierungsunternehmen wie ScanCorner haben sich darauf spezialisiert, Ihre Bilder auf Dauer zu bewahren und ermöglichen Ihnen, Ihre persönlichen Dias, Negative und Fotos bequem von Ihrem Computer oder Tablet aus Ihren Freunden und Verwandten zu zeigen.

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